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Maschenwendekamm


Ein mysteriöses Teil.....was mach ich nur damit ?? Das versteh ich nicht ! Schon zum Freiflug angemeldet oder lieber doch nochmal probieren und suchen, vielleicht kann mir ja jemand dieses "Etwas" erklären.
Nagut, versuchen wir es in entschärfter Version. Die Handhabung von dem Teil ist denkbar einfach, wenn man es mal verstanden hat.



So wie auf dem ersten Bild musst Du den Wendekamm halten, um zu beginnen. Du schiebst alle Nadeln in E-Pos.und hängst den Kamm mit den Ösen in die Nadeln. Dann ziehst Du das Strickstück langsam und gleichmäßig nach vorne. Es schließen sich die Nadelzungen und die Maschen gleiten über die Nadelzungen auf den Kamm.
Bei eng Gestricktem muss man etwas ziehen. Die Maschen sollten auf dem Kamm ganz hinten hängen, also über der Rinne. Du hast also jetzt den Kamm in der Hand und das Strickstück hängt hinter dem Kamm runter.
Jetzt wird gedreht, waagerecht rechts oder links rum.



Jetzt zeigt das Gestrick zu Dir und bedeckt den Kamm.
Nun richtest Du die Nadeln in E-Pos. aus und öffnest wieder alle Nadelzungen. Dann nimmst Du den Kamm und legst ihn, so wie Du ihn in der Hand hast, auf die Nadeln. Die geöffneten Nadelhaken müssen dabei in der Rinne liegen (die ja jetzt für Dich nicht sichtbar hinten liegt). Jetzt übst Du ein wenig Druck auf die Nadeln aus und ziehst den Kamm langsam, waagerecht zu Dir. Die Nadelhaken gleiten in der Rinne bis zu den Maschen, erfassen diese und sind somit auf den Nadeln. Siehe Bild 3......Ferddisch.


Man verwendet den Maschenwendekamm zB. um rechts/links Muster am Einbett zu erzeugen (wenn man keinen Karl-Gustav hat) oder man nimmt ein ganzes Strickstück von der Maschine um es später zu beenden.
 


   
 
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